Er brach einen Besenstiel an seinem Kopf
Pavel Macháček erinnert sich an einen „Appell“ in Theresienstadt, als den Häftlingen befohlen wurde in einen Transport einzusteigen. Einer der Häftlinge trat nicht schnell genug hervor und der Aufseher verprügelte ihn dafür mit einem Besenstiel so heftig, dass er ihn an seinem Schädel in Stücke zerbrach. „Ich konnte es nicht fassen, dass sein Schädel das ausgehalten hatte. Tja er hielt es aus und der Häftling musste den Transport antreten“, erzählt Macháček. Den Augenzeugen zufolge gehörte dabei der Aufseher Roiko noch eher den gemäßigten zu, zumindest am Anfang. Nach und nach entwickelte er sich aber zu einem gefürchteten Sadisten.
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